
Hola, schön dass du hier bist zum heutigen Wochenimpuls. Für den April war es am heutigen Montag noch recht frisch, oder? Vorm nahenden Regen wird es doch noch mal warm. Freu dich drauf, zu mindestens für dich Berlinerin oder Brandenburger.
Als ich neulich aus der Haustür mit meinem Paket für die Post ging, sah ich das DHL-Auto. Eigentlich wäre der Gang zum nächsten Post-Shop mein nächstes sicheres Ziel gewesen. Doch ich fragte den lieben Fahrer und schwups durfte ich mit der Paketabgabe gleich meine Spaziergang-Runde drehen. Herrlich. Es war ein kleiner unscheinbarer Moment auf den ersten Blick, und ein nächst größerer Moment der Dankbarkeit. Warum erzähle ich diese kleine Geschichte?
Weil sie uns tagtäglich passieren und wir sie manchmal gar nicht so wahrnehmen. Solche kleinen Momente helfen besonders an Tagen, wo es mal nicht zu laufen scheint. Diese gibt es ja immer mal wieder. Zum Glück. Ohne Regen auch kein Regenbogen bei Sonnenschein, oder so ähnlich. Natürlich kann es Wochen und Monate geben, wo die Belastung von außen so hoch ist und die Stimmung weiter heraus gefordert wird. Was kann man dann tun, wenn diese Belastung zu einer erhöhten Verletzlichkeit führt?
Darauf geht in dem für dich heute hier vorgeschlagenen Ted-Talk Brené Brown ein. (Danke an die Tip-Geberin an dieser Stelle :)!) Der Talk ist schon zehn Jahre her, beschreibt gleichzeitig ein Thema, was besonders in dieser weiter gehenden Zeit der Pandemie allgegenwertig ist: Vulnerability. Ich lade dich ein, diesen englischen Ted-Talk mal in einer ruhigen Minute anzugucken. Und trotz des Themas Verletzlichkeit gibt es viel Anlass zum „Lachen“:
Happy new week und bleib gesund!